Buchcover: 24 wahre Geschichten vom Tun und vom Lassen

24 Wahre Geschichten vom Tun und vom Lassen

Dieses Buch versammelt die visionären Entwicklungen von 24 beispielhaften Unternehmen, Organisationen und Gemeinden, die für das Gemeinwohl kämpfen.

Das Buch ist bewusst kurz gefasst. Die Leser:innen sollen damit ausreichende Hilfestellung erhalten, um den Gemeinwohl-Bericht zu verstehen, zu bewerten und diesen selbst erstellen zu können. Beide Bilanzformen Voll- und Kompaktbilanz sind darin enthalten.

Das Buch ist aktuell vorrätig bei der GWÖ Schweiz in Winterthur und kann dort für Fr. 30.00 zuzüglich Versandkosten bestellt werden. Oder Sie bestellen es direkt beim Verlag

Buchcover: 24 wahre Geschichten vom Tun und vom Lassen

Reinventing Organizations –

Ein Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit

Bahnbrechend. Inspirierend. Eines der faszinierendsten Bücher zur Organisationsentwicklung des letzten Jahrzehnts. Dies ist ein sehr wichtiges Buch, bedeutsam in vielerlei Hinsicht: Sowohl angesichts der bahnbrechenden Forschungsergebnisse, Einsichten, Ratschläge und Empfehlungen, die es enthält, als auch aufgrund der genauso wichtigen Fragen und Herausforderungen, auf die es hinweist. Ken Wilber aus dem Nachwort Die programmatische Aufforderung Reinventing Organizations‘ mündet in einem Organisationsmodell, das Strukturen wie Praktiken nach neuartigen, evolutionär-integralen Prinzipien ausrichtet. Im Ergebnis steht die Erkenntnis, dass das Leben und Arbeiten in Organisationen, ebenso wie deren Leistungsbeiträge für die Gesellschaft, radikal zum Positiven verändert werden können. Aber hierzu muss nicht zuletzt die Führung eine fortgeschrittene Entwicklungsebene erreichen.

Gemeinwohl-Ökonomie

Die Gemeinwohl-Ökonomie, Christian Felbers alternatives Wirtschaftsmodell, beruht wie eine Marktwirtschaft auf privaten Unternehmen und individueller Initiative. Doch die Betriebe streben nicht in Konkurrenz zueinander nach Finanzgewinn, sondern sie kooperieren mit dem Ziel des größtmöglichen Gemeinwohls.

Es ist wichtig sich zu engagieren für demokratische, solidarische und ökologische Alternativen. Die Gemeinwohl-Ökonomie ist ein vollständiges Alternativmodell, das all diese Werte vereint und bereits in der Praxis Fuß fasst. Ich rufe alle Menschen, denen die Menschenwürde, die Demokratie und der blaue Planet ein Anliegen sind, auf: Engagiert Euch für konkrete Alternativen! Engagiert euch für die Gemeinwohl-Ökonomie!« Stéphane Hessel »

An der Gemeinwohl-Ökonomie ist bemerkenswert, dass sie kein Buch blieb, sondern zu einer Bewegung wurde, die immer weiter wächst. Sie hat noch eine große Zukunft vor sich.« Harald Welzer »

Christian Felber zeigt den Weg zu einer Ökonomie, in der Geld und Märkte wieder den Menschen dienen statt umgekehrt.« Jakob von Uexküll

 

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Donut-Ökonomie

Die Donut-Ökonomie geht von einer Reihe planetarer und sozialer Grenzen aus. Zu den planetaren Grenzen zählen hierbei der Klimawandel und der Verlust der Artenvielfalt. Diese Grenzen dürfen nicht überschritten werden. Zu den sozialen Grenzen zählen Bereiche wie Gesundheit und Bildung. Bei diesen Grenzen darf es kein Defizit geben. Der in Form eines Donut visualisierte Handlungsspielraum für wirtschaftliches Handeln ergibt sich durch diese Grenzen. Raworth stellt in ihrem Buch die Einhaltung des durch den Donut definierten Bereichs in der Donut-Ökonomie als alternative Zielvorgabe der bisherigen Zielvorgabe eines Wachstums des Bruttoinlandsproduktes in der traditionellen Wirtschaft gegenüber.

 

 

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Die Welt neu denken

Die Nachhaltigkeitsökonomin Maja Göpel hat mit „Unsere Welt neu denken“ ein Buch geschrieben, dem man nicht genügend Leser:innen wünschen kann. In kurzen und prägnant geschriebenen Kapiteln fasst sie das drohende Folgenszenario unseres Wirtschaftens zusammen. Doch Göpel will keine ausweglosen Szenarien aufzeigen, sondern betont die Bereiche des Möglichen und spricht der Leserschaft Mut zu. 

„Unsere Welt neu denken“ ist kein Buch, das in die uns allen schon bekannten Klimawandel Diskussionen verfällt. Stattdessen konzentriert sie sich auf unsere Form des Wirtschaftens und die daraus resultierenden Folgen für das menschliche Zusammenleben. In ihrer Argumentation lädt sie die Leserschaft dazu ein sich für die Gründe wirtschaftlicher Produktion sowie dem Sinn von Produkten zu interessieren. Danach richten sich auch mögliche Zukunftsszenarien aus. Das Buch ist ein Plädoyer für wirtschaftliches Umdenken

 

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Kreislaufwirtschaft als Strategie der Zukunft

Unternehmen setzen sich vermehrt und profunder mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander. Das Buch hilft Unternehmen, sich der Kreislaufwirtschaft anzunehmen und neue, langfristig ausgelegte Geschäftsmodelle zu finden und dadurch mittel- bis langfristig eine höhere Produktivität und eine bessere Rentabilität zu erzielen.

Das Buch zeigt, warum es für Unternehmen sinnvoll ist, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung schon bei der Produktentwicklung und während des gesamten Produktlebenszyklusses zu berücksichtigen. Ziel ist es, Ressourcen zu schonen und ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das sowohl Kunden als auch Unternehmen hilft und für beide (und auch für die Umwelt) von Vorteil ist. Das Konzept des Autors – Design Circular – zielt auf eine regenerative Kreislaufwirtschaft ab und erweitert die drei Säulen der Nachhaltigkeit (sozial, ökologisch und ökonomisch) um die Komponente Technologie.

 

 

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Regionale Resilienz – Zukunftsfähig Wohlstand schaffen

Resilienz ist die neue Nachhaltigkeit – meinen manche. Das stimmt wohl, wenn man ihre Popularität, die Hoffnungen, die sich darum ranken, dann aber auch die Beliebigkeit und den semantischen Missbrauch betrachtet, der mit dem Begriff zuweilen betrieben wird. In ihrem vorliegenden Buch schauen die vier Autor:innen genauer hin, was sich hinter dem Schlagwort verbirgt und was der Begriff hergibt, wenn man Klarheit über aktuelle Probleme und alternative Wege einer zukunftsfähigen regionalen Entwicklung gewinnen möchte.

 Flyer Regionale Resilienz

 

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